Blick hinter die Kulissen
Was es alles für die grösste und beliebteste Schweizer Publikumsmesse braucht? 25 Tonnen Heu, 715 Elektroanschlüsse in den Messehallen und 1 Palette Bratbutter für Rösti – das sind nur drei von vielen Zahlen.
Die OLMA in Zahlen
Damit ein OLMA-Tag erfolgreich wird, braucht es im Hintergrund viele fleissige Hände. Davon kriegt ein OLMA-Besucher kaum was mit.
Die OLMA in Zahlen
An 11 Messetagen zählt die OLMA zwischen 370'000 und 380'000 Besucher. In insgesamt 14 Restaurants finden rund 3'000 hungrige Mäuler Platz. Während der OLMA serviert die Säntis Gastronomie AG über 10’000 Schweinsschnitzel und ungefähr 6'500 kg verarbeitete Kartoffeln.
Insgesamt werden für die OLMA in den Messehallen 715 Elektroanschlüsse benötigt und 2.5 km Stellwände aufgebaut. Die Securitas AG leistet 10'000 Arbeitsstunden und die Reinigung wird von 60 Personen erledigt.
100 Kühe und Rinder, 20 Schafe und ebenso viele Ziegen muhen, blöken und meckern im OLMA-Stall. Knapp 60 Stunden lang wird Programm in der Arena geboten. Rund 20 Personen sind für die Tiere im Einsatz. Sie verfüttern den Vierbeinern während einer OLMA ganze 25 Tonnen Heu und 10 Tonnen Ergänzungsfutter. Zum Einstreuen werden 25 Tonnen Stroh und 12 Tonnen Strohwürfel verwendet. Die Kühe produzieren während den 11 OLMA-Tagen 27'000 Liter Milch. Insgesamt entstehen 600 m3 Mist.