Geschichte
Ein Blick zurück zu den Anfängen der OLMA zeigt, dass sie mit dem Fokus auf die Produktion von einheimischen Lebensmitteln auch heute voll im Trend liegt. Doch ganz so linear verlief die Geschichte nicht.
Ursprünge
Die OLMA gab es bereits im 19. Jahrhundert. Tatsächlich? Natürlich nicht! Aber es gab Ausstellungen, messeähnlich, primär für landwirtschaftlich Interessierte und ähnliche, verwandte Bereiche.
Nachkriegszeit und Aufschwung
1943. Krieg in Europa. Die Anbauschlacht war in vollem Gang, die Schweizer Landwirtschaft und ihre Produktion äusserst wichtig. Und nun auch noch eine OLMA. Wozu?
Hochkonjunktur und Optimismus
1974 wird für den Standort St.Jakob entschieden, Zelthallen weichen fixen Bauten. Die OLMA entwickelt sich, doch dem Erfolgsrezept ist sie bis heute treu geblieben.
Einschneidende Ereignisse
Die Olma Messen St.Gallen und damit die Messe OLMA haben sich stetig entwickelt. Doch auch einige unvorhergesehene Ereignisse prägten die Geschichte.
Landwirtschaft
In den Nachkriegsjahren nahm die Technisierung in der Landwirtschaft stark zu. Die OLMA entwickelte sich rasch zum Ausstellungsfenster neuer landwirtschaftlicher Maschinen und Technik.
Wandlung zur Publikumsmesse
Die OLMA ist in schwieriger Zeit als Leistungsschau der Landwirtschaft entstanden, sie war aber von Anfang an auch Verkaufsausstellung und Volksfest. Das hat sich bis heute bewährt.
Jubiläum
Olma-Botschafter, das Jubiläums-Bier und die Jubiläumsschau: Die 75. Ausgabe der Kultmesse wurde ordentlich gefeiert.