Bratwurst
Dass sie die beliebteste St.Galler Spezialität ist, darüber ist man sich einig. Aber nicht, ob sie in rohem Zustand auf ein OLMA-Plakat gehört.
Dass sie die beliebteste St.Galler Spezialität ist, darüber ist man sich einig. Aber nicht, ob sie in rohem Zustand auf ein OLMA-Plakat gehört.
Die OLMA, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, ist eine Erfindung der St.Galler – oder waren es doch die Usbeken?
Die OLMA hat unzählige Geschichten geschrieben. Sie handeln von frechen Fotografen, vergessenen Handtaschen, Pferden und Ziegen in der Moststube, Festheinis, bockenden Tiefladern und einem Brand am Nescafé-Stand.
Sie sind die heimlichen Stars: Tiere gehören zur OLMA, das Säulirennen überzeugt die letzten Kritiker.
Die OLMA hat sich stetig weiterentwickelt: Trotz und dank einschneidender Ereignisse.
Auch wenn die OLMA-Eröffnung nicht mehr zu den bundesrätlichen Pflichtterminen gehört, freut sich St.Gallen jedes Jahr auf den hohen Besuch aus Bern.
Die OLMA hat eine lange Plakattradition. Doch nicht alle Sujets sind auf gleich viel Begeisterung gestossen.
Die OLMA 2017 war ein ganz besonderes Volksfest. Denn sie feierte ihr 75. Jubiläum.
Ein einschneidendes Ereignis brachte den grossen emotionalen Wert dieser Halle ins Bewusstsein.
Die OLMA-Stimmung hat sich in der ganzen Region verbreitet. Das war schon damals so.
Die OLMA als Messe ist schweizweit bekannt, doch wer steckt eigentlich dahinter?